Sparkasse dankt Feuerwehren
Die Sparkassen-Geschäftsidee ist einzigartig. Während die Sparkasse Herzogenburg-Neulengbach Bank AG das operative Bankgeschäft abbildet, kommt die 100%-Eigentümerin der Bank, die Sparkasse Herzogenburg-Neulengbach Privatstiftung, dem ursprünglichen Gründungsauftrag nach und unterstützt gemeinwohlorientierte Aktivitäten in der Region.
Unter diesem Gesichtspunkt ist man bereits seit Jahren enger Partner von regionalen Blaulichtorganisationen. Dies wurde mit einer Spende in der Höhe von 15.000 Euro an zehn Feuerwehren noch einmal unterstrichen. „Wir wollen damit auf der einen Seite die enge Verbundenheit mit der Region und ihren Menschen zum Ausdruck bringen. Auf der anderen Seite wollen wir unseren Dank an die vielen ehrenamtlichen Feuerwehrmitglieder aussprechen, die vor allem in Katastrophenzeiten verlässlicher Partner der Zivilgesellschaft sind“, so VDir. Martin Groiss, Vorsitzender der Sparkassen-Stiftung.
Stellvertretend für alle anwesenden Feuerwehren nahm Abschnittsfeuerwehrkommandant BR Richard Kraus die Spende entgegen und bedankte sich für die langjährige Partnerschaft und das entgegengebrachte Vertrauen.

Einerseits stellte man umgehend nach der Katastrophe von Seiten der Sparkasse Herzogenburg-Neulengbach Bank AG unbürokratische Überbrückungsfinanzierungen Betroffenen zur Verfügung, andererseits dotierte man einen regionalen Hilfsfonds. „Mit einer Dotierung des von der Stadtgemeinde Herzogenburg verwalteten Maria Steinhart´schen Stiftungsfonds von 15.000 Euro wollen wir einen erkennbaren Beitrag leisten“, erklärt VDir. Martin Groiss. In Zusammenarbeit mit der Stadtgemeinde werden die finanziellen Hilfen dort eingesetzt, wo sie auch tatsächlich benötigt werden. „Eine größtmögliche Transparenz bei der Vergabe und ein fairer Umgang mit unseren Spendengeldern ist uns von Seiten der Sparkasse wichtig“, so Groiss weiter. Das wird durch entsprechende Schadenerhebungen und Kommissionsbegutachtungen auch sichergestellt, bevor Auszahlungen aus dem Stiftungsfonds erfolgen.
